Hal­lo – bit­te nimm dir zwei Minu­ten, um die­ses Video anzu­se­hen und lei­te es an so vie­le Men­schen wei­ter, wie Du kannst. Es steht viel auf dem Spiel und die Infor­ma­tio­nen, die ich Dir gleich gebe, sind dabei enorm wichtig.

Coro­na – wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen dazu!

In die­ser Kri­se soll­te es eigent­lich um sehr viel mehr gehen, als nur um einen Virus und Dei­ne per­sön­li­che kör­per­li­che Gesundheit.

Es soll­te dar­um gehen, dass wir als Men­schen kol­lek­tiv unse­re Spur ver­lo­ren haben.

Wir leben im Jahr 2020 und füh­ren noch immer Krie­ge, beu­ten immer­noch unse­ren Pla­ne­ten und alles was dar­auf lebt aus.

Und wir sind – kol­lek­tiv gese­hen, als Mensch­heit an sich – so unglück­lich wie viel­leicht noch nie in der Geschich­te unse­rer Spe­zi­es zuvor. 

Ich wer­de Dir nicht sagen, was Du tun oder las­sen solltest.

Aber was ich Dir sagen möch­te – und das sage ich Dir mit bren­nen­dem Herzen :

Nut­ze die­se Zeit der Kri­se als eine Zeit um her­aus­zu­fin­den, ob Du mit Dei­nem Leben wirk­lich zufrie­den bist. Ste­hen in Dei­nem Leben die Din­ge im Mit­tel­punkt, die wirk­lich wesent­lich sind?

Und ich mei­ne mit „wesent­lich” das, was Dei­nem Wesen als Mensch und unse­rem Wesen als Spe­zi­es entspricht!

Die der­zei­ti­ge Kri­se wird in die Geschich­te ein­ge­hen – ent­we­der als eine furcht­ba­re Sache, die uns Men­schen sehr gescha­det hat.

Oder als ein Wen­de­punkt, der uns wach­ge­rüt­telt hat und end­lich auf einen neu­en Kurs geschickt hat.

Es liegt nun in Dei­ner Hand. Denn Du bist Teil der Mensch­heit und Teil die­ses Pla­ne­ten auf dem wir leben.

Du und wie Du lebst formt die Zukunft unse­rer Spezies.

Lass es eine Gute sein, für die es sich lohnt zu leben.


Alles Lie­be,

37 Kommentare zu „Coro­na – die Chan­ce in der Krise“

  1. Gut und böse – was ist rich­tig was ist falsch – die Men­schen haben jetzt die Auf­ga­be es her­aus zu finden
    und das wird sie für immer verändern. 

  2. dan­ke für den schö­nen Bei­trag und vor allem für das tol­le Video. Ich hän­ge gera­de ein wenig durch und das hat mir wirk­lich gehol­fen. Ich wer­de es an mei­ne Freun­de wei­ter schicken.

  3. Ich schlie­ße mich den Mit­tei­lun­gen der ande­ren hier im Blog an. Das Gute und das Böse oder anders aus­ge­drückt, Kräf­te – die sich bekämp­fen – wer­den durch die Coro­na-Kri­se spür­ba­rer. Der Virus zeigt uns, wo wir ste­hen. In wel­che Rich­tung wol­len wir gehen? Ich sehe eine Chan­ce für einen Wan­del hier auf die­ser Erde – ein Leben frei von Aus­beu­tung und Unter­drü­ckung, frei von Gier, Hass und Ver­blen­dung, frei von Angst. Ich sehe ein Leben in Koope­ra­ti­on – in Neh­men und Geben – frei von Bedin­gun­gen, weil jeder spü­ren kann, dass dies ein Leben im Frie­den und Har­mo­nie mit­ein­an­der sein könn­te. Und ist es wich­tig, den Unfrie­den, die Angst, die Gier, den Hass, Neid und die Ver­blen­dung in sich selbst zu erken­nen, um wahr­lich eine ech­te Ent­schei­dung für sich tref­fen zu kön­nen, wel­chen Weg Ich wirk­lich gehen möch­te. Der Virus ist ein Anlass und in uns selbst. Wir sind wahr­lich mit dem Guten und den Bösen kon­fron­tiert, in uns selbst. Die Welt um uns her­um ist der Aus­druck dafür. Ich nut­ze die Chan­ce, mich mit die­sem Phä­no­men aus­ein­an­der zu set­zen und mei­nen Anteil dar­in zu sehen, dass ich Teil die­ses Welt bin und es kommt auch auf mich an, wohin unse­re Rei­se gehen wird. Ich habe die Wahl, mich dem Guten zuzu­wen­den. Und dafür bete ich zu Gott (Lie­be, Leben, Uni­ver­sum) dass er mir dabei behilf­lich ist. 

    Vie­len Dank für die Erin­ne­rung daran.

      1. Lie­ber Dirk.

        Ger­ne. Das Leben ist so viel­schich­tig. Wor­te sind da lei­der begrenzt. Alles zu füh­len, was auf­taucht und es in sich zu beja­hen, auch das Böse in sich selbst, um es ganz anneh­men zu kön­nen, ist wahr­lich erst ein­mal nicht immer so ange­nehm. Und doch ist es genau das, was auch da. Mein Glück (und auch das Lei­den) ist kei­ne Pri­vat­an­ge­le­gen­heit. Ich sehe es auch im kos­mi­schen Gesamt­zu­sam­men­hang. Mögen wir Men­schen hier auf die­ser Erde ein Feld der Lie­be erschaf­fen. Dafür mag ich mir alle Posi­tio­nen (Täter, Opfer, stil­ler Täter) in mir anschau­en und die Not dar­in erken­nen, um sie voll­stän­dig anneh­men zu kön­nen und die Macht, Ohn­macht und auch die Hilf­lo­sig­keit, die sich in allen Posi­tio­nen offen­bart voll und ganz zu füh­len. Die­ses Phä­nom ist über­all und ich bezie­he mich da wirk­lich voll­stän­dig mit ein. 

        Vie­len Dank noch ein­mal für dei­nen Beitrag.

        1. Nimm dei­ne dunk­le Sei­te in dir an aber lass dich nicht von ihr beherrschen.
          Sei ein wei­ßer aber kein schwar­zer Drache.
          Nut­ze und ver­traue der Macht – du trägst sie in Dir. 

  4. Ah, dan­ke lie­ber Dirk für die­sen Bei­trag. Es ist gut die­se gan­ze „Kri­se” aus einer ande­ren, hel­le­ren Per­spek­ti­ve zu betrach­ten und die­ses Video von Dir hilft mir dabei… Mache bit­te wei­ter, Du hilfst vie­len Menschen.

    1. Wor­über möch­test Du denn mit mir kom­mu­ni­zie­ren? Weißt Du, das Pro­blem ist, dass mei­ne Zeit ein­fach der­zeit sehr knapp bemes­sen ist. Ich baue gera­de mei­ne scha­ma­ni­schen Semi­na­re ganz neu auf. Dabei erwei­te­re ich den Kraft­platz im Wald, wo die­se Semi­na­re statt­fin­den. Par­al­lel ver­brin­ge ich viel Zeit mit mei­ner klei­nen Toch­ter und ein wenig Geld muss ich auch dann und wann verdienen 
      Kurz gesagt: ich neh­me mir Zeit für Anfra­gen wo ich kann, doch die ist lei­der sehr knapp bemessen…

      1. Wie das in Coro­na Zei­ten mög­lich sein soll? Dei­ne Arbeit beruht auf Kon­takt aber genau das ist im Moment nicht mög­lich. Wie willst du die Auf­la­gen erfül­len wie willst du die Grup­pe gestal­ten? Selbst der Zahn­arzt darf nicht behan­deln – wie willst du das dann tun?

        1. Erst ein­mal dan­ke für die Anteil­nah­me und die Fra­gen. Tat­säch­lich ist es so, dass es vor ein paar Tagen ein Gerichts­ur­teil gab, wel­ches es sogar wie­der erlaubt Tan­tra­mas­sa­gen anzu­bie­ten. Wir haben bis­lang kei­ne Tan­tra und Selbst­er­kennt­nis Semi­na­re ange­bo­ten, das ist aber gar nicht schlimm gewe­sen, weil ich eh gera­de sehr stark in Rich­tung scha­ma­ni­sche Semi­na­re gehe. Die­se fin­den drau­ßen in der Natur statt und erfül­len alle not­wen­di­gen auflagen.
          Vor­aus­sicht­lich im Juli wer­den wir aber auch wie­der unse­re regu­lä­ren Semi­na­re anbie­ten. Ich bin im Kon­takt mit dem Gesund­heits­amt und die haben mir vor­sich­tig (inof­fi­zi­ell) signa­li­siert, dass es bis dahin vor­aus­sicht­lich wie­der gehen sollte.

  5. Es gibt soviel das du beach­ten musst, außer­dem braucht dich dei­ne klei­ne Toch­ter voll­stän­dig. Man braucht auch mal Hil­fe und soll man sich das bei dir rea­lis­ti­sche Gedan­ken machen.

    1. Es ist manch­mal gar nicht so leicht als Selbst­stän­di­ger auch wirk­lich gut genug für die Kin­der da zu sein. Aber ich glau­be schon, dass es mir sehr gut gelingt und dass ich mei­ner klei­nen ein pri­ma Papa bin 

      1. Du brauchst auch mal Hil­fe. Besorg sie dir – du bist auch nur ein Mensch. Ein super Dad zu sein ist nicht leicht – beson­ders jetzt.

        1. Auch hier, dan­ke für die Anteil­nah­me und die wohl­mei­nen­den Rat­schlä­ge. Glück­li­cher­wei­se habe ich eini­ge Men­schen um mich her­um, denen ich viel bedeu­te und umge­kehrt auch. Sie sind mir immer eine gro­ße Hil­fe und haben mich noch nie im Stich gelas­sen, wie auch umge­kehrt. Ich arbei­te der­zeit sehr viel, aber es ist eine gute Art von Arbeit, die viel Neu­es ent­ste­hen lässt, was vie­le Men­schen berüh­ren wird und hel­fen wird ❤

    1. Im Leben ist es sel­ten die Fra­ge OB, son­dern meist nach dem WIE. Kön­nen wir die Kri­se wür­de­voll und freud­voll durch­schrei­ten und dar­an viel­leicht sogar ler­nen und wachsen?

      1. Ich hof­fe, Dei­ne neu­en Semi­na­re funk­tio­nie­ren und brin­gen den gewünsch­ten Erfolg.
        Du gibst Dir sov iel Mühe – mal sehen was die nächs­ten Wochen bringen.

        1. Dan­ke für die guten Wün­sche. Ja, ich ste­cke da wirk­lich viel Zeit, Kraft und Ener­gie hin­ein. Aber es macht mir ein­fach viel Freu­de und fühlt sich „rich­tig” an. Zwei scha­ma­ni­sche Semi­na­re hat­ten wir ja schon und die Teil­neh­mer waren wirk­lich durch die Bank begeis­tert Das macht Mut und Hoffnung ❤

  6. Die Zeit mit dir und dei­nen Bei­trä­gen war schön, aber alles geht mal vorbei.
    Viel­leicht ist es bes­ser so – so ist das Leben. Hat dich der Mut ver­las­sen, weil Du kei­ne Bei­trä­ge mehr schreibst?

    1. Nein, bin noch vol­ler Zuver­sicht. Tat­säch­lich bin ich aber bis­lang per­sön­lich sehr ein­ge­bun­den und kam nicht dazu, einen neu­en Bei­trag zu machen. Doch Anfang 2021 habe ich ver­mut­lich wie­der etwas mehr Zeit und Muse dazu 

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