Meditation

Medi­ta­ti­on und beten – das „ech­te” Vater­un­ser meditieren

Was haben das christliche Vaterunser und das buddhistische meditieren miteinander gemeinsam? Auf den ersten Blick scheinbar wenig. Doch, wenn Du Dich mal an das "echte" Vaterunser heranwagst, wird es spannend. War Jesus Christus in Wahrheit (auch) ein buddhistischer Lehrer? Steckt da mehr dahinter, als die katholische Kirche offenbart?

Das Vater unser beten, Medi­ta­ti­on und Selbst­er­kennt­nis – wie passt das?

Nun – in der hier übli­chen Ver­si­on passt das gar nicht zuein­an­der.
Denn im Beten des klas­si­schen Vater-unser legt jeg­li­che Ver­ant­wor­tung für unser Leben in die Hän­de eines christ­li­chen Got­tes namens Jah­we. Das hat so gar nichts mehr mit Medi­ta­ti­on zu tun, denn im medi­tie­ren stel­len wir uns der eige­nen Verantwortung.

Und ich glau­be tat­säch­lich nicht, dass das mal so gedacht war von dem, der uns aus ers­ter Hand von die­sem Gott der Chris­ten erzählt haben soll. Las­sen wir mal außen vor, ob Jesus von Naza­reth wirk­lich DER Sohn DIESES Got­tes war.

Mei­ner Ansicht nach sind wir ja eh alle gött­li­chen Ursprungs – kei­ner mehr und kei­ner weni­ger. Auch, wenn man es im All­tag manch­mal schwer glau­ben mag.

Es gibt tat­säch­lich vie­le Anzei­chen, dass die Leh­re von Jesus von einer viel älte­ren spi­ri­tu­el­len Rich­tung geprägt war: dem Buddhismus.


Vie­le Gleich­nis­se und Inhal­te stam­men aus alten bud­dhis­ti­schen Leh­ren – zumin­dest wenn man die ori­gi­na­len Tex­te liest. Denn Jesus sprach ja nicht latei­nisch, son­dern aramäisch.

Eini­ge weni­ge die­ser Tex­te sind uns im ori­gi­nal erhal­ten und wenn wir die­se offen über­set­zen, dann zeigt sich in vol­lem Aus­maß die tie­fe, bud­dhis­ti­sche Weis­heit der Medi­ta­ti­on dahinter.

Eine offe­ne Über­set­zung führt zur Meditation

Was mei­ne ich mich „offen” über­set­zen? Ich mei­ne damit, dass die meis­ten Über­set­zun­gen einer gewis­sen Rich­tung fol­gen. Sie sind vor­ein­ge­nom­men und zie­len auf die Über­zeu­gun­gen und Zie­le der römisch-katho­li­schen Kirche. 

https://www.youtube.com/watch?v=Wx7865X4RYM

Neh­men wir doch mal eine sehr text­na­he, wört­li­che Über­set­zung des Vater­un­sers direkt aus dem ara­mäi­schen ins Deut­sche hin­ein. Das Vater­un­ser ist ja der Kern des christ­li­chen Glau­bens und soll­te eigent­lich die Basis für Christ und Chris­tin-sein legen.

Wie müss­te ich eigent­lich als Christ den­ken, han­deln und leben, wenn ich das authen­ti­sche Vater-unser wört­lich neh­men würde?

Dann schau­en wir doch mal, wie es lau­tet, wenn wir es ohne die Mani­pu­la­ti­on einer Ideo­lo­gie übersetzen:

Oh Du, atmen­des Leben in allem,
Ursprung des schim­mern­den Klanges.

Es scheint in uns und um uns,
selbst die Dun­kel­heit leuch­tet, wenn wir uns erinnern.

Einen hei­li­gen Atem­zug atme ich,
bei dem ich mich leben­dig fühle -

und der Klang in uns erklingt und reinigt.

Einen hei­li­gen Atem­zug zu atmen,
bei dem ich das Leben und die Lie­be fühle

Möge der bren­nen­de Wunsch mei­nes Her­zens Him­mel und Erde ver­ei­nen
durch mei­ne Harmonie.

Täg­lich brau­che ich Brot und Ein­sicht:
das Not­wen­di­ge für den Ruf des Wachstums

Zu lösen die Strän­ge der Irr­tü­mer, die uns bin­den,
wie wir los­las­sen, was uns bin­det an die Irr­tü­mer anderer.

Ober­fläch­li­che Din­ge sol­len mich nicht irre­füh­ren,
son­dern befrei­en von dem, was uns zurückhält.

Dem Leben ent­springt der all wirk­sa­me Wil­le,
die leben­di­ge Kraft zu handeln,

das Lied, das alles ver­schö­nert
und sich von Zeit­al­ter zu Zeit­al­ter erneuert.

Wahr­haf­ti­ge Lebens­kraft die­sen Aussagen!

Mögen sie der Boden sein, aus dem alle mei­ne Hand­lun­gen erwachsen.

Besie­gelt in Lie­be, Ver­trau­en und Weisheit.

So sei es.

Die pure Kraft im Meditieren

Was für eine Kraft in die­sen Wor­ten. Das ist pure Magie und das kann man tief drin­nen füh­len. Wenn ich mir vor­stel­le, dass da vor 2000 Jah­ren ein Typ aus Naza­reth mit sei­nen Schü­lern um einen Tisch saß und sol­che Wor­te sprach… Also ich bekom­me da Gänsehaut.

Mich berührt es und mich erin­nert es an das, was wesent­lich ist.


Dann lass uns mal die­se Kraft­sät­ze in Ruhe anschau­en. Denn als genau das waren Gebe­te ursprüng­lich mal gemeint: Kraft­sät­ze für die Ver­bin­dung mit etwas Grö­ße­rem. Eine Öff­nung unse­res klei­nen Ver­stan­des in eine höhe­re Sphä­re hin­ein. Und dies ist dann eben auch die Basis der Meditation.

Oh Du, atmen­des Leben in allem,
Ursprung des schim­mern­den Klanges.

Wie wun­der­bar! So weni­ge Wor­te, die so viel beinhal­ten! Wie könn­te ich nach die­ser klei­nen Ein­lei­tung noch die Natur zer­stö­ren oder Tie­re aus­beu­ten? Die gött­li­che Kraft in allem – Mensch, Tier, Pflan­ze und jeder Stein. Selbst in die Bibel hat es die­se Aus­sa­ge geschafft:
„Was Du dem gerings­ten mei­ner Geschöp­fe antust, das tust Du mir an – so spricht der Herr.”
Und
„Gleich, wel­chen Stein Du umdrehst – Du fin­dest mich dar­un­ter.”
Die­ser Satz heißt im Ori­gi­nal übri­gens eher: „Egal wel­chen Stein Du auf­hebst – Du fin­dest mich DARIN”. 

Im Bud­dhis­mus ist die Lie­be zur Natur und der Respekt vor allen Lebe­we­sen fest ver­an­kert – unter ande­rem in der vege­ta­ri­schen oder – je nach Inter­pre­ta­ti­on – vega­nen Ernäh­rung. Beim Medi­tie­ren offen­bart sich das oft für den Meditierenden.

Es scheint in uns und um uns,
selbst die Dun­kel­heit leuch­tet, wenn wir uns erinnern.

Was für ein Kraft­satz! Und welch eine Erkennt­nis, die wir dar­aus erlan­gen kön­nen. Alles Licht, all die Lie­be ent­steht in uns und es braucht dafür gar nichts Beson­de­res. Ein­zig und allei­ne ein sich dar­in erin­nern reicht.

Alles im Leben folgt der inne­ren Aus­rich­tung. Umge­kehrt kannst Du an den äuße­ren Umstän­den wun­der­bar able­sen, wie Dein inne­rer Zustand ist.

In der Ver­bin­dung mit der Lie­be wer­den wir zur Lie­be. Im erin­nern ans Licht, sind wir das Licht.

Einen hei­li­gen Atem­zug atme ich,
bei dem ich mich leben­dig fühle -

Immer wie­der rich­tet sich die tie­fe Spi­ri­tua­li­tät auf die Kraft des Atems. In jedem Atem­zug fin­den wir die Ver­bin­dung zum kla­ren, unver­stell­ten Leben. Wir sehen die Din­ge, wie sie wirk­lich sind und nicht, wie wir sie interpretieren.

In der Medi­ta­ti­on geht es immer wie­der dar­um, sich auf den Atem zu kon­zen­trie­ren. Medi­tie­ren ist der Anker ins Leben und ins lie­be­vol­le Sein.

und der Klang in uns erklingt und reinigt.

Neben den Atem sind Man­tras eine kraft­vol­le Mög­lich­keit zur Rei­ni­gung. Der Klang bestimm­ter Fre­quen­zen und Arti­ku­la­tio­nen bewirkt Har­mo­ni­sie­rung auf basa­ler Ebene.

Rei­ni­gung ist dabei nicht zu ver­ste­hen, dass da was dre­ckig war. Es ist eher im Sin­ne zu ver­ste­hen, dass wir uns wie­der in den Gleich­klang der Lie­be und Har­mo­nie schwin­gen lassen.

Möge der bren­nen­de Wunsch mei­nes Her­zens Him­mel und Erde ver­ei­nen
durch mei­ne Harmonie.

Ja, nur Men­schen, die in ihrem Her­zen die­se bren­nen­de Sehn­sucht füh­len nach etwas Grö­ße­rem als nur ihrem all­täg­li­chen Über­le­bens­kampf wer­den sich die­sem unbe­que­men Weg stel­len. Und das heißt eben nicht, dass wir damit auf­hö­ren Men­schen zu sein. Wir tra­gen in uns das Poten­zi­al für gött­li­che Lie­be und irdi­scher Angst. Und nur im Ver­ei­nen die­ser bei­den Gegen­sät­ze fin­den wir dau­er­haf­te und erfül­len­de Har­mo­nie.
„Den Frie­den, der nicht von die­ser Welt ist” – wie auch aus der Bibel über­lie­fert ist.

Und für die Har­mo­nie in der Welt bin ICH höchst­per­sön­lich ver­ant­wort­lich. Gemein­sam mit ein paar Mil­li­ar­den ande­ren Men­schen. Das schon. Und den­noch ICH höchstpersönlich.

Täg­lich brau­che ich Brot und Ein­sicht:
das Not­wen­di­ge für den Ruf des Wachstums

Nun, dies ist schon eine ers­te wich­ti­ge Anlei­tung, die den vor­he­ri­gen Satz noch­mals bekräf­tigt und konkretisiert.

Wir Men­schen brau­chen bei­des: Brot und Ein­sicht. Brot meint dabei natür­lich nicht nur Brot, son­dern alles, was wir halt so brau­chen in die­ser mate­ri­el­len Welt: Nah­rung, Was­ser, Schutz, Gebor­gen­heit – nen­nen wir es mal: mate­ri­el­le Grundversorgung.

Und Ein­sicht meint auch nicht nur irgend­ein Wis­sen im Hirn. Son­dern alles, was wir heu­te Spi­ri­tua­li­tät nen­nen: Medi­ta­ti­on, authen­ti­sches Wis­sen, Selbsterkenntnis…

Und jetzt kommt der Clou: genau­so wie das „täg­li­che Brot”, brau­chen wir auch die täg­li­che Spi­ri­tua­li­tät. Und war­um das alles? Na – eben: für das Wachs­tum. Nur wer in sich die­sen Ruf des Wachs­tums in sich spürt, wird einen sol­chen Weg auf sich neh­men wollen.

Zu lösen die Strän­ge der Irr­tü­mer, die uns bin­den,
wie wir los­las­sen, was uns bin­det an die Irr­tü­mer anderer.

Hier fin­den wir eine wun­der­ba­re Beschrei­bung des­sen, was einer­seits unser Hin­der­nis ist und gleich­zei­tig auch schon eine prä­zi­se Anlei­tung, wie wir es über­win­den können.

Wir sehen die Welt nicht in per­fek­ter Klar­heit, son­dern gefärbt durch unse­re Bril­le unse­re Ängs­te und Konditionierungen.

Ego nennt man es heut­zu­ta­ge auch kurz. Und „wir” heißt: ich und die ande­ren Men­schen.
Dies im all­täg­li­chen Leben zu erken­nen und los­zu­las­sen ist eine wahr­haf­ti­ge Krie­ger­auf­ga­be. Unse­re eige­ne Ver­blen­dung zu erken­nen und die der ande­ren und bei­des los­zu­las­sen im Sin­ne der zutiefst emp­fun­de­nen Ver­ge­bung… welch eine Kraft dar­in wohnt…

Ober­fläch­li­che Din­ge sol­len mich nicht irre­füh­ren,
son­dern befrei­en von dem, was uns zurückhält.

Die­ser Satz ist aktu­el­ler denn je. So viel Poten­zi­al für Ablen­kung und Ver­wir­rung in der heu­ti­gen Welt. Selbst die Spi­ri­tua­li­tät, die ja eigent­lich ein Gegen­ge­wicht dazu bil­den soll­te, ist Teil der Ablen­kungs-Maschi­ne­rie geworden.

Nun, es bringt nun einer­seits sehr wenig, sich dem ein­fach hin­zu­ge­ben. Zum Bei­spiel Net­flix zu such­ten, wenn man medi­tie­ren soll­te. Oder mit dem Han­dy dad­deln. Aber der Ver­such, all das dann völ­lig von sich fern­zu­hal­ten ist auch sinn­los. Es geht um den rich­ti­gen Umgang mit alldem.

Eben um die Befrei­ung von dem, was uns zurück­hält. Und das gelingt nicht durch Dis­zi­plin, son­dern ein­zig durch Erkennt­nis und Transformation.

Dem Leben ent­springt der all­wirk­sa­me Wil­le,
die leben­di­ge Kraft zu handeln,

Und immer wie­der der Demut. Das sich besin­nen dar­auf, dass wir nur klei­ne Fünk­chen in der rie­si­gen Feu­ers­brunst des Lebens sind. Ste­te Ver­än­de­rung und Gesetz­mä­ßig­kei­ten, die grö­ßer sind, als unse­re begrenz­te Einsicht.

In die­ser Demut fin­det sich dann auch eine neue Kraft und Inspi­ra­ti­on, um im Leben vol­ler Lie­be und Freu­de zu wirken.

Das Lied, das alles verschönert.

Das soll das Ziel sein. Kei­ne Dis­zi­plin, kei­ne Anstren­gung. Ein rech­tes Bemü­hen, um im Leben täg­lich mehr Schön­heit zu fin­den und gleich­zei­tig auch die Ursa­che dafür sein, dass dem Leben mehr Schön­heit zuteil wird. Jeden Tag ein klein wenig…

und sich von Zeit­al­ter zu Zeit­al­ter erneuert.

Welch eine Weis­heit, denn an die­ser Stel­le wur­de vol­ler Vor­aus­sicht eine dyna­mi­sche Kom­po­nen­te hin­zu­ge­fügt. Die Grund­aus­sa­gen in die­sem Gebet sind zeit­los. Aber: die Aus­for­mung unter­liegt wie allem im Leben einer ste­ten Veränderung.

Wir leben heu­te in einer ande­ren Welt, als vor 2000 Jah­ren. Und aus dem her­aus braucht heu­te einer moder­ne­ren Her­an­ge­hens­wei­se als früher.

Wahr­haf­ti­ge Lebens­kraft die­sen Aussagen!

Und weil es so wich­tig ist – gleich noch­mal. Es geht um Wahr­haf­tig­keit, im Sin­ne von: fühl­bar in mir selbst erleb­bar. Spi­ri­tua­li­tät ist nur authen­tisch, wenn sie in mir schwingt und reso­niert. Es ist ohne jeden Sinn, wenn wir die Spi­ri­tua­li­tät eines ande­ren Men­schen lesen und blind befolgen.

Alles, was wir hören, sehen oder lesen soll­ten Anre­gun­gen sein, um eine eige­ne Spi­ri­tua­li­tät zu erfah­ren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Mögen sie der Boden sein, aus dem alle mei­ne Hand­lun­gen erwachsen.

Und das ist die Krux wah­rer Selbst­er­kennt­nis. Wir wer­den nie eine grund­le­gen­de Trans­for­ma­ti­on erfah­ren, wenn wir sie nur dann anwen­den, wenn es uns gra­de passt. Nur wenn unse­re Hand­lun­gen wirk­lich aus die­sem Boden erwach­sen und wir uns von die­sem Boden voll und ganz durch­drin­gen las­sen, wird das Wun­der geschehen.

Nur, wenn wir all unser den­ken, füh­len und han­deln ganz im Dienst von Wachs­tum und Lie­be stel­len, wer­den wir in eine neue Welt ein­tau­chen können.

Besie­gelt in Lie­be, Ver­trau­en und Weis­heit.
So sei es.

Und die­ser abschlie­ßen­de Satz ver­stärkt den Satz zuvor. Es ist ein Schwur an mich selbst und mög­li­cher­wei­se auch mit ande­ren Wesen, die die­sen Weg mit mir gehen wollen.

Lie­be, Ver­trau­en und Weisheit

In die­sen drei Wor­ten steckt die Kurz­be­schrei­bung für den Weg:
Lie­be, Ver­trau­en und Weisheit.


Viel­leicht magst Du die­ses Gebet als einen täg­li­chen Beglei­ter in Dein Leben ein­la­den. Wenn Du das tust, dann soll­test Du jedoch dar­auf ach­ten, dass Du es nicht irgend­wann ein­fach nur noch run­ter leierst.

Nimm es ein jedes Mal ernst und reflek­tie­re, inwie­weit Dein heu­ti­ger Tag sich dar­an aus­ge­rich­tet hat. Du fin­dest das Gebet als MP3 in unse­ren Medi­ta­tio­nen und kannst es Dir ger­ne jeden Tag anhö­ren, damit medi­tie­ren und Dich davon berüh­ren lassen. 

Ich wün­sche Dir ein wun­der­vol­les Leben, ange­füllt mit unend­li­chen Wachs­tums­im­pul­sen. Nimm jede Her­aus­for­de­rung nicht als etwas, das gegen Dich gerich­tet ist. Son­dern als das, was es ist:

Ein Impuls, der Dir hilft auf Dei­nem Weg des Wachs­tums und der Reifung.


Alles Lie­be,

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