„Unge­leb­te Gefüh­le zu Ende leben” -

so nann­te es gera­de eine Semi­nar­teil­neh­me­rin. Ich fin­de die­se Umschrei­bung so treff­lich, daß ich gleich einen Ein­trag dazu schrei­ben möchte.

Quelle: Wikipedia„Unge­leb­te Gefüh­le zu Ende leben” ist der Kern­in­halt unse­rer Arbeit, denn dahin­ter beginnt die Freiheit.
Umge­kehrt: Die meis­ten Men­schen haben irgend­wann ein­mal auf­ge­hört zu Ende zu füh­len. Das pas­siert schon in der Kindheit:

Kind fällt hin, tut sich weh. Mut­ti kommt ange­rannt, erträgt nicht die Last des schrei­en­den Kin­des und sagt: „Wei­ne nicht, ist ja gar nicht so schlimm.” Zack – Gefühl nicht zu Ende gelebt, denn das Kind ver­traut der Mut­ter und tut was sie sagt – es weint nicht mehr.

Lebst Du Dei­ne Gefüh­le zu Ende…?

Bist Du stark genug ande­re ihre Gefüh­le zu Ende leben zu lassen…?

Alles Lie­be,

Dirk.

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