Eine Repor­ta­ge über unse­re Arbeit:

 
Wir sind ja schon eher skep­tisch, wenn das Fern­se­hen auf uns zukommt und von uns bzw. unse­rer Arbeit eine Repor­ta­ge machen möch­te. Doch haben wir uns auch da auf unser Bauch­ge­fühl verlassen.
 
Und wir wur­den nicht enttäuscht:
 
Der Pro­du­zent war ein äußerst net­ter Mensch, der sehr acht­sam und respekt­voll an das The­ma her­an­ging und mit dem Resul­tat sind wir auch sehr zufrieden.
 
 

UPDATE

 
Wirk­lich erstaun­lich, wel­che Effekt das gan­ze hatte.
Wir wur­den häu­fig (und immer noch) auf der Stra­ße „erkannt” und angesprochen.
 
Ein selt­sa­mes Gefühl „bekannt” zu sein…
 
 

2 Kommentare zu „Fern­seh-Repor­ta­ge“

  1. Guten Abend,
    das The­ma Miss­brauch hat mich sehr nach­denk­lich gestimmt.
    Ich habe es mir mehr­fach ange­hört und bin nun nach eini­gen Tagen zu dem Ent­schluss gekom­men mich hier zu äußern.

    Es ist wie vie­les im Leben ver­ständ­lich, was man da hört und es berührt einen auch sehr. Jedoch fällt mir das anneh­men und „ein­füh­len” sehr schwer. Ich den­ke, dass es irgend­wann, wenn die betref­fen­de Per­son soweit ist auch zur Ver­ge­bung kom­men kann, aller­dings ist des den­ke ich ein sehr stei­ni­ger Weg. Vor allem, da man sich nicht gern damit beschäf­tigt son­dern eher auf Abstand damit gehen möch­te und eigent­lich nur ver­ges­sen will.
    Viel­leicht haben man­che Men­schen ein­fach Angst sich mit dem The­ma zu konfrontieren.

    Ich dan­ke viel­mals für den Denkanstoß
    Gruß
    Kathi

    1. Lie­be Kathi,
      in Wahr­heit ist der Weg ohne die Ver­ge­bung der viel, viel stei­ni­ge­re! Es ist wahr, dass es eine gewis­se inne­re Über­win­dung braucht, um sich der Mög­lich­keit der Ver­ge­bung zu öff­nen. Doch was ist die Alter­na­ti­ve? Das selt­sa­me an der Ver­ge­bung ist, dass es sich so anfühlt als täte man dem ANDEREN einen Gefal­len. Doch ist es genau umge­kehrt: Dem Ande­ren zu ver­ge­ben ist eine Erleich­te­rung für Dich selbst und damit ein Akt vor allem der Eigen­lie­be (aber nicht nur). 

      Alles Lie­be, Dirk

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