Wir haben ein Lied gemacht.

Die Melo­die stammt von Jela, der Text von ihr und mir. Gesun­gen haben wir es im „Duett” und ich habe das gan­ze dann selbst pro­du­ziert und arran­giert. Ich hof­fe, dass es Dir gefällt…

Safe­ty or dan­ger, silence or noi­se.
Some­ti­mes or often we do have a choice.
Abo­ve and below, accept or refu­se.
Admit­ting or deny­ing, what will we choose.

And we love and we hate, in black and in white and we fade.
And we love and we hate, we hate and we for­gi­ve.
You and I, no dif­fe­rence at all.
We stand and we fight, we lose and we fall.

Ever­y­thing could be so ince­di­bly simp­le. But hua­ni­ty seems to have an inner lon­ging to com­pli­ca­te every aspect of life. What is the deepest reason for suf­fe­ring? Rea­li­sing that sure­ly is libe­ri­sa­ti­on on a pro­found level.
Call it enlight­ment, call it spi­ri­tu­al bliss. I sim­ply call it love.

Rather thin or rather thick, lea­ve it wet or go dry.
Wal­king here or over the­re, give it up or just try.
Shall we start or stop, rather give or take.
Shall we sleep more often or stay awake.

And we love and we hate, in black and in white and we fade.
Yours and mine, it’s all the same.
From this point of view, life’s just a gre­at game.

https://soundcloud.com/heart-tunes/opposites

Sicher­heit oder Gefahr, Stil­le oder Lärm.
Manch­mal oder oft haben wir eine Wahl.
Oben und unten, anneh­men oder ableh­nen.
Zuge­ben oder leug­nen, was wer­den wir wählen.

Und wir lie­ben und wir has­sen, in Schwarz und Weiß und wir ver­blas­sen.
Und wir lie­ben und wir has­sen, wir has­sen und wir ver­ge­ben.
Du und ich, das ist völ­lig egal.
Wir ste­hen und kämp­fen, wir ver­lie­ren und fallen.

Alles könn­te so unglaub­lich ein­fach sein. Aber die Mensch­heitscheint eine inne­re Sehn­sucht zu haben, die jeden Aspekt des Lebens erschwert. Was ist der tiefs­te Grund für das Lei­den? Dies zu erken­nen, ist sicher­lich eine Befrei­ung auf tiefs­ter Ebe­ne.
Nennt es Erleuch­tung, nennt es spi­ri­tu­el­le Glück­se­lig­keit. Ich nen­ne es ein­fach Liebe.

Ziem­lich dünn oder ziem­lich dick, nass las­sen oder trock­nen.
Hier oder da rüber lau­fen, auf­ge­ben oder ein­fach nur ver­su­chen.
Sol­len wir anfan­gen oder auf­hö­ren, lie­ber geben oder neh­men.
Sol­len wir öfter schla­fen oder wach bleiben?

Und wir lie­ben und wir has­sen, in Schwarz und Weiß und wir ver­blas­sen.
Dei­ne und mei­ne, es ist alles das­sel­be.
Unter die­sem Gesichts­punkt ist das Leben nur ein groß­ar­ti­ges Spiel.

6 Kommentare zu „Lied: Oppo­si­tes“

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