Welt­schmerz

Unser Sohn Noah ist seit ca. 1 Woche vom Welt­schmerz gepackt. Und ich bin seit 1 Woche gefor­dert , damit umzu­ge­hen. Neben dem Mit­ge­fühl, das ich mit ihm habe, gibt es in mir auch ein neu­gie­ri­ges Beob­ach­ten. Ich erle­be mit, wie das ent­ste­hen kann, was Dirk und Ich als die ” Kel­ler­kin­der” der Gefühls­welt bezeich­nen. Das sind

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Schön­heit – ganz im Detail

Auf einem Berg­gip­fel im Rie­sen­ge­bir­ge ste­hend, blen­det mich das wei­ße Licht der Mor­gen­son­ne. Ich set­ze mei­ne Son­nen­bril­le für mei­ne emp­find­li­chen Augen auf, um den Aus­blick zu genie­ßen. Ich schaue hin­ab ins Tal, wohl wis­send, das Leben aus der Fer­ne in einer Per­spek­ti­ve zu sehen, die mir die Mög­lich­keit gibt, das GANZE mit einem gro­ßen Abstand

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Urlaub?

Ich war für eine Woche im Urlaub, wir haben eine Schnee­wan­de­rung mit Schnee­schu­hen quer durchs Rie­sen­ge­bir­ge gemacht. Von Har­r­a­chov bis Mala Upa. Nur Mini­mal­ge­päck haben wir mit­ge­nom­men: Ben­zin­bren­ner um Schnee zu schmel­zen. Tee, Tüten­sup­pen und Kakao um aus dem Schmelz­was­ser uns zu ver­sor­gen. So manch­mal kom­men mir so selt­sa­me Anwand­lun­gen – mich sehnt es dann wohl

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Neu­jahr

Das neue Jahr hat begon­nen, der All­tag scheint wie­der zurück­ge­kehrt zu sein. Ges­tern hör­te ich eine Frau sagen: „Naja, jetzt ist ja das gan­ze Tamm-Tamm end­lich vor­bei (sie mein­te Weih­nach­ten und Neu­jahr) und wir ham wie­der den ganz nor­ma­len grau­en All­tag.” Einen ähn­li­chen Satz höre ich auch oft bei Semi­nar­teil­neh­mern in der Abschluß­run­de: „Mensch, wie

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