Impres­sio­nen

Ein „mensch­li­cher Engel“ schwebt über den Ber­li­ner Hin­ter­hof des Hau­ses, in dem ich lebe. Wahr­lich kaum vor­stell­bar bie­tet die­se Stadt so vie­le Mög­lich­kei­ten und Schön­heit für das Leben an sich. Men­schen tref­fen sich, leben mit­ein­an­der, neben­ein­an­der, für­ein­an­der, anein­an­der und aus­ein­an­der. Ich genie­ße die­se Viel­falt, Aus­wahl und Dif­fe­ren­zie­run­gen. In jedem Detail wohnt die Lie­be und Schönheit

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Frei­heit

Frei­heit Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, in wel­cher sich Dei­ne Zukunft ent­fal­ten kann. Es gibt eben­so vie­le Vari­an­ten und Sicht­wei­sen in denen Du Dei­ne Ver­gan­gen­heit sehen kannst. Ein­zig und allei­ne das Jetzt, der Moment, die Gegen­wart. Ein­zig und allei­ne die­se ein­zi­ge Rea­li­tät des Mensch-seins, die Aus­prä­gung des­sen, ist Dei­ne Wahl. Wie wählst Du Dein Jetzt und damit Dein

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Ein­at­men – Ausatmen

Ein­at­men: Sich noch ein­mal ganz für das Leben ent­schei­den, die Materie.Die Gesetz­mä­ßig­kei­ten des Lebens anerkennen.Die Enge, das Ein­ge­bun­den sein in den Kreis­lauf der Natur.Das Knos­pen und Blü­hen, das Duf­ten, das Rei­fen, das Altern und Ster­ben. Gestank und Krank­heit. Begrenzt­sein, Allein­sein, Ein­sam­keit. Essen, Schla­fen, Geld ver­die­nen, Struk­tur und Ord­nung. All­tag und Alltäglichkeiten.Kinder, Eltern und Geschwis­ter. Verletzlichkeit

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Erleuch­tung?

Erleuch­tung? Und was dann…? Ich war die letz­ten Wochen sehr viel unter­wegs, bin durch halb Euro­pa gedeich­selt. Dabei sind mir sehr vie­le Men­schen begeg­net – unter ande­rem eine Frau in Öster­reich, die sich für erleuch­tet hält. Wir haben viel Zeit mit­ein­an­der ver­bracht und vom ers­ten Moment an gespürt, daß wir mit­ein­an­der etwas vor­ha­ben, etwas anein­an­der lernen

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