Ein Inter­view mit Dirk und Sarah

Dirk: Hal­lo. Mein Name ist Dirk Lie­sen­feld und ich freue mich, dass Du Dich für unse­re DVD und damit ja auch für unse­re Arbeit inter­es­sierst. Sarah und ich beglei­ten seit Anfang der 90er Jah­re Men­schen, die wach­sen wol­len. Du kennst das viel­leicht auch – eine unbe­stimm­te Sehn­sucht in Dir, eine Art inne­rer Unru­he ohne kon­kre­ten Grund. Eine Art Gewiss­heit, dass da noch mehr ist, ohne dass man es rich­tig benen­nen könnte.
Mir hat damals der Satz gehol­fen: Wo Durst ist, muss es auch Was­ser geben, denn das eine setzt das ande­re vor­aus. Also habe ich ange­fan­gen nach dem „Was­ser des Lebens” zu forschen.
Das „Was­ser des Lebens” ist aber nicht im Außen zu fin­den, nicht in Freun­den, Part­ner, Beruf, son­dern das fin­dest Du nur tief in Dir selbst.
Selbst­er­kennt­nis ist der Weg dahin und auf die­sem Weg kön­nen wir Dir in unse­ren Semi­na­ren und Ses­si­ons bei­ste­hen, wenn Du magst.
Was wir also anbie­ten kann man am bes­ten bezeich­nen als…?
Sarah: Tan­tri­sche Selbsterkenntnis?
Dirk: Genau, oder Selbst­er­kennt­nis mit tan­tri­schen Wur­zeln vielleicht?

Bei­de: Lachen
Sarah: Naja, wir kom­men schon ursprüng­lich aus der tan­tri­schen Rich­tung, wir nut­zen also schon viel die kör­per­li­che Ebe­ne – aber eben nicht nur auf die Sexual­ener­gie bezo­gen, son­dern wesent­lich wei­ter gefasst. Wir wol­len ja nicht eine Leh­re ver­mit­teln, die auf bestimm­te Tech­ni­ken oder Kon­zep­ten beruht, son­dern wir fol­gen einem Weg, der dazu ein­lädt zu forschen.
Dirk: Genau. Es geht nicht um eine neue Glau­bens­rich­tung um wei­te­res Wis­sen über irgend­et­was, son­dern eigent­lich ja genau um das Gegen­teil. All das, was man so für rich­tig und wich­tig hält auf aller­tiefs­ter Ebe­ne zu hin­ter­fra­gen. Nicht mit dem Kopf, son­dern – hmm – mit dem Kör­per, mit dem Her­zen. Selbst­er­kennt­nis ist für uns ein Weg, der im Kör­per beginnt und dann aber dar­über hin­aus führt.

(Die­ses Video gibt es übri­gens auch auf Eng­lisch)

Sarah: Des­we­gen betrach­ten wir ja auch im Semi­nar die ver­schie­de­nen Ebe­nen: Ein­mal Du mit Dir selbst, Du mit Dei­nem Gegen­über und wir alle in der Grup­pe. Und das gan­ze steht dann sym­bo­lisch für Dein Leben an sich: Du mit Dir allei­ne – zu Hau­se zum Bei­spiel – Du mit Dei­nem Part­ner, bzw. Freun­den oder Kin­dern und Du mit Dei­nen Mit­men­schen. Wir öff­nen Räu­me, in denen Du in der Lage bist Dich und Dein Leben von einer höhe­ren War­te zu beschau­en. Ein­sich­ten und Erkennt­nis­se zu bekom­men. Und es geht uns auch dar­um das dann wie­der auf die Erde zu bringen.
Wie hast Du mal so schön gesagt: Wenn’s im All­tag nicht taugt, taugst nicht, oder?
Dirk: Ja eben. Ich sehe den „All­tag” nicht als die Abfol­ge von ein­ge­fah­re­nen Rou­ti­nen, son­dern mehr das Gegen­teil davon: Als ein Spiel­feld, ein Übungs­feld um mehr Bewusst­heit, mehr Wach­heit ins Leben zu brin­gen und dadurch sich selbst auf die Schli­che kom­men. Dein Leben, eben aus die­ser – wie Du so schön sagst – höhe­ren War­te aus zu leben, ganz im Leben ver­wur­zelt, das ist wich­tig, die Füße ganz auf dem Boden und ganz im Leben da sein, aber die Flü­gel, die Baum­kro­ne ganz weit in den Him­mel gereckt. Das Leben ist nicht so, wie es sich für Dich dar­stellt. Die aller­meis­ten Men­schen sehen das Leben aus ihrer gefärb­ten Bril­le, aus den alten Erin­ne­run­gen und ein­ge­brann­ten Kon­zep­ten im Hirn.
Jetzt stell Dir mal vor, ein­fach mal so als Bild: Da sind 10 Men­schen in einem Raum, bli­cken auf eine wei­ße Wand mit ihren Farb­bril­len und strei­ten sich dar­über wel­che Far­be die Wand hat. Das kann man sich gut vor­stel­len. Der eine ruft dann: Rot, Nein blau,
(Sarah) grün – grün ruft der nächs­te .
Dirk: In gewis­ser Wei­se hat ja jeder recht, aus sei­ner Sicht, durch sei­ne gefärb­te Bril­le. Und den­noch: Die Wand ist weiß. Punkt. Und genau­so ist es auch im Leben.
Sarah: Was wir also im Semi­nar machen ist, dass wir die Men­schen über­haupt erst mal auf­merk­sam machen, dass sie eine Farb­bril­le auf der Nase sit­zen haben.
Dirk: Aber es reicht eben nicht, dass man das weiß. Das Wis­sen, der immer plap­pern­de Ver­stand ist ja das Pro­blem. Wir schaf­fen eher Situa­tio­nen und Set­tings, in denen das so deut­lich wird, dass man gar nicht mehr das Ding da auf der Nase über­se­hen kann. Und es dann wahr­nimmt und abneh­men kann.
Sarah: Das ist sowie­so ganz merk­wür­dig. Solan­ge die Selbst­er­kennt­nis, dass ich die Welt aus mei­ner Fär­bung sehe und nicht so, wie sie wirk­lich ist, noch nicht im tiefs­ten Innern ver­wur­zelt ist. Da gibt es da einen Teil in jedem Men­schen, der sich dage­gen wehrt, wie der Teu­fel gegen das Weihwasser.Wirklich… Das Ego, der Mind, das Hirn – wie Du es nen­nen magst. Und die all­täg­li­chen Situa­tio­nen rei­chen meist nicht aus um das zu über­win­den. Es ist wie eine Art Todes­mut, den man fin­den muss, um die­sen Teil der Per­sön­lich­keit, die­ses Selbst­bild, loszulassen.
Dei­ne eige­ne Geschich­te muss von Dir selbst im Hirn zu pul­ve­ri­siert werden.
Mann, Mann, das ist schon eine Sache 
Aber vor­her gibt’s da auch kei­nen Frie­den. Weder in Dir, noch in Dei­nem Leben.
Dirk: Zumin­dest kei­nen Frie­den, der wirk­lich tief geht. Den man gar nicht mehr als sol­ches benen­nen kann, der dau­er­haft bleibt. Das ist wirk­lich ein Switch in einem. Das Leben der meis­ten Men­schen dreht sich doch haupt­säch­lich dar­um das Unan­ge­neh­me zu ver­mei­den und das Ange­neh­me zu suchen. Das ist ein­fach anstren­gend, oder? Zumal sich ja auch das gesam­te Den­ken stän­dig dar­um dreht:
„Oh je, mor­gen muss ich ja noch.. und ob das jetzt wie­der so klappt und..? Und da war doch… und das letz­te mal…”
Was wäre, wenn auf wirk­lich tiefs­ter Ebe­ne die Wur­zel des Pro­blems erkannt wür­de? Das, was man erwünscht oder uner­wünscht nennt ent­mach­tet würde?
Was ist denn das eigent­li­che Pro­blem im Leben? Doch nicht das, was da pas­siert im Außen, son­dern das, was man dar­aus macht im Innen, im Ver­stand, oder? Was ist das in Dir, was Dich in ver­schie­de­nen Situa­tio­nen sagen lässt:
„Oh ja, toll”. Oder eben: „Oh nein, fürch­ter­lich?” Die Din­ge sind nicht so, wie sie erschei­nen. Dass, was Du fürch­test, oder befürch­test – viel­leicht ist das Dei­ne größ­te Wachs­tums­chan­ce im Leben? Nichts im Leben ist „gut” oder „schlecht” an sich. Die Wand ist weiß.
Wenn Du das erkennst. Wenn Du auf Grund Dei­ner eige­nen Erkennt­nis die vor­he­ri­ge abso­lu­te Hal­tung auf­ge­ben kannst, kannst Du Dich selbst mit einem Schlag Dich auf tiefs­ter Ebe­ne befrei­en. Wenn Du durch­schaust, wie die­ser Dämon, die­ses fal­sche Ego­kon­strukt funk­tio­niert oder dass es das gar nicht wirk­lich gibt, ist mit einem Schlag der Käse gegessen. 
Sarah: Und das reicht eben nicht, wenn man das intel­lek­tu­ell nur ver­steht – eine Kop­fer­leuch­tung gibt es nicht. Es pas­siert ganz tief in Dir drin, jen­seits vom Ver­stand, eher hier unten. Und es ist oft erst mal recht unstet und auch gera­de in den heik­len Situa­tio­nen geht das auch schnell wie­der ver­lo­ren. In sehr emo­tio­na­len Situa­tio­nen, zum Bei­spiel. Ein Streit oder Verliebtheit.
Es gibt ein­fach Situa­tio­nen im Leben, da erscheint es Dir ums ver­re­cken, dass Du mit Dei­ner Bewer­tung recht hast. Aber das ist doch böse. Z.B. Bezie­hungs­tren­nun­gen oder Tod oder (beide)Krieg genau.
Es gibt Situa­tio­nen in denen man denkt: „Das ist genau SO und ich habe mora­lisch recht. Punkt.” Und zu erken­nen, da gibt es auch min­des­tens noch eine ande­re Wahr­heit und damit im Frie­den zu sein. Ja mehr noch: Ich bin nicht bes­ser als die ande­ren und nicht schlech­ter. Kann ich wirk­lich mit­füh­len? Also ande­re Sicht­wei­sen in mir ganz zulas­sen? Habe ich solch eine Frei­heit in mir? Eine inne­re Wei­te? Kann ich die Gren­zen mei­nes Den­kens, mei­nes Ego sprengen?
Das Ego ver­sucht sich natür­lich immer wie­der neu durch Emo­tio­nen zu bewei­sen. Und das wirkt – wenn man gra­de drin­steckt – ver­dammt echt. Die­se Prä­senz, also die Fähig­keit aus die­sen Fil­men aus­zu­stei­gen, die Bril­le, die Du eben erwähn­test, abzu­neh­men, erwächst meist recht lang­sam, Schritt für Schritt und will auch nach und nach in den All­tag ein­ge­bun­den wer­den. Wie heißt es so schön? Wenn Du denkst Du wärest erleuchtet,
Bei­de: dann ver­brin­ge eine Woche mit Dei­nen Eltern. 
Sarah: Wir sind oft bei unse­ren Eltern 
Dirk: Was machen wir also in den Semi­na­ren kon­kret? Kei­ne Ahnung. Also, wir haben da kei­nen fes­ten Plan, kein fes­tes Kon­zept. Wir erfah­ren an Hand bestimm­ter Tech­ni­ken: Mas­sa­gen, Atem­medi­ta­tio­nen, Kör­per­übun­gen, Qi Gong, Paar­übun­gen, Schwitz­hüt­ten, Eisbaden
Wir machen viel aus dem Moment, sind da sehr krea­tiv. Die­se Tech­ni­ken an sich haben eigent­lich kei­nen Nut­zen. Aber sie brin­gen Dich genau an den Punkt, wo Du Dei­ne eige­ne Bril­le erken­nen kannst. Es sind – na eigent­lich – Vor­übun­gen für das „wirk­li­che” Leben, außer­halb des Semi­nar­rau­mes. Das ist unser eigent­li­cher Job – wir eröff­nen und mode­rie­ren Räu­me, in denen sich das in vol­ler Grö­ße zei­gen kann, was sich gra­de zei­gen will. Du bist uns voll und ganz will­kom­men. Mit allem. Auch und gera­de mit dem, womit Du viel­leicht unsi­cher bist, oder was Dir pein­lich ist oder Dir Angst macht?
Wie gesagt: Wir haben kei­nen fes­ten Semi­nar­ab­lauf, son­dern gehen mit dem, was sich halt zei­gen mag. Und das ist ja die eigent­li­che „Lebens­kunst” – In Leich­tig­keit mit dem zu gehen, was sich halt gra­de zeigt.
Sarah: Und was für groß­ar­ti­ge Momen­te das sind, wenn wirk­lich alle Men­schen im Raum gleich­zei­tig sich dem Leben hin­ge­ben – Wenn alle im sel­ben Moment ihre Bril­len abneh­men und sich und die Welt so sehen, wie es wirk­lich ist.
Dirk: Ja, das ist wirk­lich wun­der­schön. Und dann dar­über hin­aus zu erle­ben, wie das wirk­lich im All­tag für vie­le Teil­neh­mer einen Unter­schied macht. Immer mehr und mehr. Hm.
Wenn Du magst, kannst Du ja auch mal auf unse­re Web­site gehen, www.Liesenfeld.de und Dir unter „Semi­na­re” – wie heißt der Punkt? (beide)die Rück­mel­dun­gen der Teil­neh­mer anse­hen oder ein­fach so ein wenig stöbern.
Sarah: Wir möch­ten Dich jetzt noch ein­la­den uns für ein paar Momen­te auf eine schö­ne Rei­se nach Innen zu beglei­ten, wenn Du noch ein paar Momen­te Zeit und Lust hast.
Stel­le das Video kurz auf Pau­se und schaf­fe Dir ein ruhi­ges, unge­stör­tes Umfeld und set­ze Dich bequem und auf­recht hin.

Dirk: Bist Du soweit? Dann kannst Du Dei­ne Augen schlie­ßen. Es ist immer leich­ter nach innen zu bli­cken, wenn man die Augen schließt. Lass Dir Zeit dafür, füh­le Dei­nen Atem, wie er in Dich hin­ein­strömt und wie­der entweicht.
Und rich­te nun Dei­ne inne­re Auf­merk­sam­keit zu erst auf Dein Wur­zel­chakra, die tiefs­te Stel­le des Ober­kör­pers, unter­halb des Sexu­al­chakras. Und es geht nur dar­um dort hin­zu­bli­cken. Nichts damit zu machen, zu ver­än­dern, es gibt kei­nen wün­schens­wer­ten Zustand dort. Son­dern nimm ein­fach nur wahr, was da ist. Kei­ne Bewer­tung über schön oder unschön, schau nur, ob es da zum Bei­spiel warm ist oder kalt. Ob es da fließt oder steht.
Sarah: Dann steigst Du mit Dei­ner Auf­merk­sam­keit höher, also in den Bereich
inner­halb Dei­nes Beckens, das Sexu­al­chakra. Und bleibst auch da nur ein neu­tra­ler Beob­ach­ter des­sen, was Du dort vor­fin­dest. Viel­leicht fällt es Dir leicht oder schwer Dei­ne Auf­merk­sam­keit auf die­sen Bereich zu len­ken. Nimm es nur wahr. Gibt es Ver­än­de­run­gen im Gegen­satz zu vorher?
Dirk: Und lass nun Dei­ne Auf­merk­sam­keit wie­der höher stei­gen. In Dei­nen Bauch oder Solar. Was kannst Du da wahr­neh­men? Ist es dort ruhig oder bewegt? Kannst Du Dei­nen gan­zen Bauch wahr­neh­men? Und wäh­rend Du schaust, gibt es da eine Veränderung?
Sarah: Mit dem nächs­ten Ein­at­men, lässt Du Dei­nen Brust­korb ganz weit heben und deh­nen. Du bist nun im Her­zen ange­langt. Beob­ach­te wie­der das viel­leicht ganz neue Gefühl in Dir, wenn Du Dei­ne Auf­merk­sam­keit auf Dein Herz rich­test. Lass Dei­nen Brust­korb weit wer­den, um Dein Herz ganz zu spüren.
Dirk: Dann darfst Du Dich auch dort wie­der lösen. Und bli­cke nun inner­lich auf den Bereich Dei­nes Hal­ses. Kannst Du ein Bild ent­ste­hen las­sen, dass Dei­ne Auf­merk­sam­keit so etwas ist, wie die wär­men­den Strah­len der Son­ne? Schau­mal, was pas­siert, wenn Du Dei­ne inne­re Son­ne auf den Hals fal­len lässt?
Sarah: Dann steigst Du wie­der ein klein wenig höher in den Bereich zwi­schen Dei­nen Augen­brau­en, das drit­te Auge. Sei hier beson­ders wach­sam, dass Du wirk­lich nur neu­tral wahr­nimmst. Mach Dich frei von Vor­stel­lun­gen und Erwar­tun­gen, die die­ses Zen­trum betref­fen. Sei ganz ehr­lich mit Dir indem, was Du wahr­nimmst, oder auch nicht wahrnimmst.
Dirk: Und schließ­lich noch zu dem höchs­ten Punkt Dei­nes Kör­pers, oben auf dem Schei­tel. Nimm die­sen zuerst von innen her­aus wahr, also die Stel­le unter­halb des Schä­dels. Was ist da jen­seits der Gedan­ken? Was kannst Du füh­len? Und dann kannst Du den Bereich der Auf­merk­sam­keit ver­grö­ßern, über Dei­nen Kopf hin­aus, als ob da eine Müt­ze auf dem Kopf wäre und schaue, ob Du auch die­sen Bereich spü­ren kannst.
Sarah: Und zum Abschluss nimmst Du noch­mal einen tie­fen Atem­zug und spürst noch­mal alle Chak­ren: Das Wur­zel­chakra, Sexu­al­chakra, Solar, Herz, Keh­le, Dein drit­tes Auge, bis hin zum Schei­tel, die gesam­ten Ener­gie­zen­tren noch ein­mal durch. Ver­su­che sie in ihrer Gesamt­heit zu erfas­sen. (atem­zug)
Kom­me nun mit Dei­ner Auf­merk­sam­keit wie­der nach Außen in die Welt hinein.
Dirk: Und genau­so wie es wich­tig ist, dass Du Dich tief ein­las­sen kannst auf eine Medi­ta­ti­on ist es genau­so wich­tig, dass Du sie auch wie­der ganz los­las­sen kannst und das gelingt Dir, wenn Du jetzt Dei­ne Augen öff­nest, immer noch den Kör­per spürst, aber eben gleich­zei­tig Dich viel­leicht ein­fach mal umsiehst in dem Raum, in dem Du gera­de bist. Dei­nen Atem auch spürst, lauscht, was da viel­leicht gera­de ist.
Die­se sehr ein­fa­che und kur­ze Medi­ta­ti­on ist sehr wir­kungs­voll, wenn man sie mehr­mals am Tag durch­führt. Ein­fach immer mal wie­der zwi­schen­durch, ruhig auch in kür­ze­rer Form, ein­fach ein kur­zer inne­rer Check­up. Es gibt so vie­le Mög­lich­kei­ten im Leben, wo man das tun kann. Viel­leicht wenn man eh gra­de auf der Toi­let­te sitzt, oder an der Bus­hal­te­stel­le war­tet, nicht wahr? 
Habe eine gute Zeit im Leben und erfreue Dich und Dei­ne Mit­men­schen mit Dei­ner Existenz.
Sarah: Ich möch­te mich auch hier von Dir ver­ab­schie­den, und dan­ke Dir dafür, dass Du uns Dei­ne Auf­merk­sam­keit geschenkt hast.

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