Wie geht’s? Was für eine blö­de und über­flüs­si­ge Frage!

Wie jetzt? War­um denn das? Es ist doch schön, wenn man sich nach dem Befin­den eines ande­ren Men­schen erkun­digt – oder etwa nicht?

Du kannst die­sen Blog­bei­trag auch als Video ansehen:

Wie geht’s Dir? Die blö­des­te Fra­ge der Welt!

(This video is also available in Eng­lisch)

Doch doch – auf jeden Fall. Aber ist die Fra­ge „Wie geht’s” wirk­lich geeig­net dafür? Hast Du jemals auf die­se Fra­ge eine Ant­wort bekom­men, die Dir half dem ande­ren Men­schen irgend­wie näher zu kom­men? Mehr Mit­ge­fühl oder Ver­ständ­nis zu erlan­gen? Nicht wirk­lich, oder?

Und das ist das selt­sa­me an die­ser Fra­ge: sie täuscht eigent­lich nur Anteil­nah­me vor. Sie ist eine höf­li­che Flos­kel gewor­den. Der eine fragt: „Na, wie geht’s?” und der ande­re ant­wor­tet: „Ach ganz gut.” oder im schlimms­ten Fall „Naja, muss ja”.

Mmmh. Ich fra­ge mich ob das auch so gedacht ist oder ob sich die­se Ober­fläch­lich­keit irgend­wie so ein­ge­schli­chen hat. Also: stel­le ich die­se Fra­ge tat­säch­lich in der Absicht mög­lichst höf­lich Distanz zu wah­ren oder habe ich eigent­lich die Absicht in Kon­takt zu gehen und mer­ke gar nicht, dass es so nicht gelin­gen kann…?

Was wäre denn eine Fra­ge, die geeig­net wäre wirk­lich in Kon­takt zu gehen? Ich glau­be das muss man umge­kehrt ange­hen. Man muss erst­mal in sich den authen­ti­schen Wunsch fin­den in Kon­takt gehen zu wol­len. Und das heißt auch, dass ich mög­li­cher­wei­se auch Anteil neh­men müss­te an etwas, dass nicht so schön ist. Dass ich zum Bei­spiel erfah­re, dass ein Mensch gera­de an etwas schwe­rem trägt. Und bin ich wirk­lich bereit dafür dar­an auch ein wenig mit­zu­tra­gen? Also: Anteil zu nehmen?

Oder bin ich in Wirk­lich­keit nur ein „Schön­wet­ter-Kon­tak­ter”? Will ich nur Anteil neh­men an schö­nen, hel­len und glück­li­chen Antei­len von Menschen?

Ech­ter Kon­takt bezieht immer alles mit ein – das Hel­le wie das Dunk­le, das Leich­te wie das Schwe­re, das Erwünsch­te wie das Uner­wünsch­te glei­cher­ma­ßen. Und wenn ich dazu bereit bin, wer­de ich auch immer die pas­sen­de Fra­ge finden.

Die könn­te zum Bei­spiel lau­ten: „Du siehst so müde aus, kann ich Dir irgend­wie helfen?”
Oder: „Du strahlst so – was hast Du denn schö­nes erlebt?”
Oder: … naja wie gesagt – wenn Du wirk­lich Anteil am Leben eines ande­ren Men­schen neh­men möch­test, wirst Du kein Pro­blem haben die dazu pas­sen­de Fra­ge zu finden.

Ähn­li­ches gilt übri­gens auch für den Kon­takt mit Dir selbst. Es ist ja schon ein guter Anfang, wenn man sich über­haupt ab und an mal fragt, wie es einem so geht. Vie­le Men­schen tun das gar nicht oder nur sehr sel­ten. Aber auch da ist es in ähn­li­cher Wei­se ein­fach zu wenig ein­fach „nur” zu fra­gen: „Na, wie geht’s uns denn heu­te so?” und dann eben mit der Ant­wort zufrie­den zu sein: „Ach geht so” oder „muss ja gehen”.

Ja und da braucht es halt dann echt so rich­tig Mut. Sich selbst zum Bei­spiel die Fra­ge zu stel­len, wie es einem geht, mit der Inten­ti­on tat­säch­lich eine ehr­li­che Ant­wort zu bekom­men. Klar, wenn ich gera­de im Urlaub bin, irgend­wo am Strand oder auf einem Berg – naja, da ist es nicht beson­ders mutig sich zu fra­gen, wie es einem geht. Aber was ist im All­tag? Auf der Arbeit oder in der Bezie­hung oder – eben in Dei­nem ganz nor­ma­len, all­täg­li­chen Leben.

Denn was wäre, wenn die Ant­wort dann wäre: „nein, nicht gut!”. Wür­dest Du das wirk­lich hören wol­len, denn das könn­te ja bedeu­ten, dass Du etwas ändern müss­test. Viel­leicht etwas, das echt hei­kel für Dich ist und Dir viel­leicht sogar Angst macht.

Vie­le Men­schen ent­schei­den sich an dem Punkt dann halt doch dafür, lie­ber nicht hin­zu­schau­en. Augen zu und durch – wird schon irgend­wann bes­ser wer­den. Doch das wird es nie. Es wird ent­we­der immer schlim­mer, oder man stumpft mehr und mehr ab und ver­liert die Lebens­en­er­gie und Lebens­freu­de. Und ich bin der Mei­nung, dass DAS doch das schlimms­te ist, was einem über­haupt pas­sie­ren könn­te im Leben.

Ich möch­te Dich daher in die­sem Bei­trag vor allem dazu ermu­ti­gen und – ja viel­leicht sogar auf­for­dern – es zu wagen ehr­li­chen Anteil zu neh­men. Sowohl an ande­ren Men­schen, als auch an Dir selbst. Das ist nicht immer leicht, oft sogar sehr schwer und manch­mal sogar regel­recht angst­ein­flö­ßend. Aber es öff­net den Weg zu mehr Tie­fe und Inten­si­tät in Dei­nem Leben. Und dadurch ent­steht nach und nach auch immer mehr Erfül­lung und schließ­lich pure Freude.

Der Dalai Lama hat mal gesagt: „Inne­rer Frie­den wur­zelt in der Anteil­nah­me an Ande­ren und ist das Haupt­merk­mal ech­ten Glücks.

Und genau in dem Sin­ne ist das sich wirk­li­che ein­las­sen auf alle Men­schen – inklu­si­ve Dir selbst – die wich­tigs­te Grund­vor­aus­set­zung. In der Anteil­nah­me und dem mit­füh­len pas­siert eine inne­re Öff­nung, eine Erwei­te­rung des Herzens.

Das ist ähn­lich wie ein kör­per­li­ches Trai­ning – je kon­ti­nu­ier­li­cher ich zum Bei­spiel einen Mus­kel trai­nie­re, umso stär­ker und aus­dau­ern­der wird er wer­den. Und ähn­lich wie beim kör­per­li­chen Trai­ning ist es auch völ­lig sinn­los mal hef­tigst zu trai­nie­ren und dann wie­der für län­ge­re Zeit gar nicht.

Ein gutes Trai­ning fin­det regel­mä­ßig und wohl dosiert statt. Jeden Tag immer ein biss­chen mehr wird Dich nach und nach immer mehr an Dein Ziel brin­gen. Der Unter­schied zum kör­per­li­chen Trai­ning liegt übri­gens dar­in, dass es in der Ent­wick­lung der Lie­bes­fä­hig­keit und des inne­ren Glü­ckes kei­ne Gren­ze gibt, wie weit wir gehen können.

Hab ein gutes Leben und ich wün­sche Dir von Her­zen alles Liebe,

44 Kommentare zu „Wie geht’s? Mut, Nähe, Distanz, Mit­ge­fühl und Verständnis“

    1. Ja, See­len­pfle­ge ist ein schö­nes Wort dafür. Aber ich „will” nicht, dass das irgend­je­mand tut, weil ich das will – ich möch­te ger­ne zum nach­den­ken und nach­spü­ren anre­gen und viel­leicht mag es der eine oder ande­re Mensch ein­fach mal ausprobieren…

      1. du weißt schon das das jeder tut der mit Men­schen zu tun das ist Grund Voraussetzung
        bei jeden der irgend wie mit Men­schen zu Tun Hat

  1. Ah, eine Fra­ge hät­te ich noch. Was ist eigent­lich, wenn jemand mir dann auf mei­ne Anteil­nah­me blöd kommt? Wenn jemand sagt: lass mich in Ruhe, das geht Dich nichts an?

    1. Ja, das ist eine sehr gute Fra­ge. Die Ant­wort ist ganz ein­fach: wenn es Dir stän­dig pas­siert, also öfter als 80% der Fra­gen, dann hat es mit Dir zu tun. Dann soll­test Du ein­fach mal hin­se­hen, ob Du Dich mit den fal­schen Men­schen umge­ben hast oder sich in Dei­ne Anteil­nah­me was ande­res rein­ge­mischt hat.
      Wenn es nur ab und an pas­siert, gehört es ein­fach dazu – wo geho­belt wird, fal­len Spä­ne. Manch­mal ist es auch so, dass Men­schen zuerst abweh­rend reagie­ren und dann zu einem ande­ren Zeit­punkt sich dafür bedan­ken und sogar für die har­sche Reak­ti­on ent­schul­di­gen. Ich ken­ne das gut, dass ich manch­mal ein­fach irgend­wel­che Reak­tio­nen abbe­kom­me, für die ich gar nichts kann. Wenn ich dar­auf dann ruhig und wei­ter­hin lie­be­voll reagie­re, wan­delt sich das dann oft in der zwei­ten oder drit­ten Run­de in eine schö­ne Begeg­nung mit viel Tiefe…
      Ich hof­fe, dass das Dei­ne Fra­ge beantwortet?

  2. Oh Mann – die­ses Video hat mich echt ertappt. Zuerst fand ich es ja sinn­frei, aber dann ist mir klar gewor­den, dass ich es eigent­lich nur abweh­re, weil ich es nicht wahr­ha­ben möch­te. Ich bin näm­lich auch zu einer höf­li­chen „Na, alles klar”-Fragerin gewor­den… Dan­ke für Dei­ne muti­gen Vide­os, bestimmt bekommst Du nicht nur net­te Ant­wor­ten oder?

    1. Lie­be Sabi,
      nein, ich bekom­me tat­säch­lich nicht nur gute Ant­wor­ten. Aber glück­li­cher­wei­se machen die wirk­lich unan­ge­neh­men Ant­wor­ten nur einen sehr klei­nen Pro­zent­satz aus. Ich habe ja auch gar nichts gegen kri­ti­sche Ant­wor­ten oder ande­re Mei­nun­gen oder Denk­an­sät­ze – das fin­de ich sogar oft sehr berei­chernd. Aber was ich nicht ver­ste­he ist, dass man­che (weni­ge) Mit­tei­lun­gen, die ich bekom­me wirk­lich belei­di­gend und unter der Gür­tel­li­nie sind. Am meis­ten fin­det das über Face­book statt, manch­mal auch per Email.
      Ich habe gelernt damit gut umzu­ge­hen – manch­mal ant­wor­te ich dar­auf, manch­mal auch nicht. Bei man­chen Mit­tei­lun­gen kann ich nicht ant­wor­ten, weil sie anonym sind, bei wie­der ande­ren brau­che ich nicht zu ant­wor­ten, weil es kei­nen Sinn machen würde.
      Aber ich freue mich, dass Dir das Video ein klei­ner Bei­trag sein konn­te zu Dei­nem Leben 

      1. Ich glau­be, dass das Video mehr als nur ein „klei­ner” Bei­trag für mich ist. Da steckt ganz schön was drin – irgend­wie ist mein gan­zes Leben so ein wenig ober­fläch­li­cher gewor­den… ich glau­be, dass ich da mal genau­er hin­se­hen möch­te. Habt ihr noch Platz im nächs­ten Seminar?
        Ja, und das mit den Belei­di­gun­gen stel­le ich mir unschön vor. Mir tun Belei­dun­gen genau­so weh, als wenn mich jemand schla­gen würde…

        1. Ja, im Novem­ber ist noch Platz. Unab­hän­gig davon gibt es ja auch die Mög­lich­keit für Ein­zel­ar­beit, z.B. im Retre­at. Schrei­be mir doch ein­fach kurz per Email, dann kön­nen wir schau­en, was gut für Dich passt, ja?
          Und das mit den Belei­di­gun­gen: das ist tat­säch­lich kaum jeman­den so rich­tig klar, was unbe­dach­te Wor­te oder Wor­te im Zorn bei ande­ren Men­schen bewir­ken kön­nen. Und das schlimms­te dabei ist, alles kommt im Leben wie­der auf einen zurück…

        1. Ja – dass auf Face­book solch ein Umgang üblich zu sein scheint ist mir inzwi­schen auch auf­ge­fal­len. Merk­wür­dig, das kann doch kei­ner gut fin­den, oder?
          Und zu Dei­ner Fra­ge: die fin­de ich sehr gut. Belei­di­gung… mal jetzt nur dem Wort nach… naja all das, was Leid zufügt. Jetzt könn­te man ja sagen, dass Wor­te das eigent­lich nicht kön­nen nach dem Mot­to: Stock und Stein bre­chen mein Gebein – doch Wor­te kön­nen mich nicht ver­let­zen. Und das stimmt auch eigent­lich auch. Und den­noch gibt es ja so etwas, dass man sich nicht dau­er­haft wohl­fühlt, wenn man schräg ange­gan­gen wird.
          Men­schen, die z.B. auf ihrer Arbeits­stel­le stän­dig belei­digt wer­den, wer­den auf Dau­er krank. Mob­bing nennt man das und ist inzwi­schen als ech­te Krank­heit genau­so aner­kannt, wie jede ande­re Krank­heit auch. Sogar im juris­ti­schen wer­den ver­ba­le „Atta­cken” teil­wei­se ähn­lich gewer­tet, als wenn sie kör­per­lich wären.
          Für mich ist es schon so, dass ich mich ger­ne einer Dis­kus­si­on stel­le, weil so etwas den Erfah­rungs­raum wei­ten kann. Doch dafür braucht es eben einen grund­sätz­li­chen gegen­sei­ti­gen Respekt. Fehlt der – wie lei­der so oft in der Inter­net-Welt – kommt nichts Gutes dabei raus. Es dient dann nicht mehr dem Kon­takt und der Lie­be, son­dern führt zu Tren­nung und Hass.
          In sol­che einem Umfeld füh­le ich mich nicht wohl, wes­we­gen ich schon in der Ver­gan­gen­heit dar­über nach­ge­dacht habe, mich von Face­book zu ver­ab­schie­den. Bis­lang habe ich noch kei­ne Ent­schei­dung dies­be­züg­lich getrof­fen. Face­book ver­brennt sehr viel Zeit und bringt sehr wenig ech­ten Kon­takt – zumin­dest nach mei­ner Erfahrung.
          Vie­le mei­ner Freun­de und Kol­le­gen haben inzwi­schen Face­book den Rücken gekehrt, genau aus die­sen Grün­den… naja mal sehen.

          1. Du weißt schon das du dann einen Feh­ler machst
            aber wenn du die Zeit sinn­vol­ler nut­zen kannst dann mach
            von wenn wirst du denn Gemobbt

          2. Ich ler­ne Dei­ne Mei­nung immer mehr zu schät­zen – Du hast offen­bar viel erlebt und viel dar­aus gelernt.
            Zu Dei­ner Mit­tei­lung: einen Feh­ler mache ich weder, wenn ich bei Face­book blei­be, noch wenn ich es ver­las­se. Es sind unter­schied­li­che Rich­tun­gen mit unter­schied­li­chen Kon­se­quen­zen. Ich wer­de spü­ren, wenn es soweit ist mei­nen Kurs zu ändern – bis­lang fühlt es sich noch stim­mig an bei Face­book zu bleiben 
            Ach so und das mit dem mob­ben war nur ein Bei­spiel. Ich habe immer wie­der mal Kli­en­ten mit die­sem Pro­blem und kann daher sagen, dass es wirk­lich hef­ti­ge Aus­wir­kun­gen haben kann. Ich selbst war nie­mals irgend­wo ange­stellt und wäh­le mein Umfeld sehr genau. Daher habe ich Mob­bing nie am eige­nen Leib erfahren.

          3. Ich habe natür­lich auch mei­ne Ver­gan­gen­heit und dar­aus viel ler­nen und erfah­ren dür­fen. Aber ich bin immer wie­der sehr bewegt, wenn ich an Schick­sa­len von ganz ande­ren Aus­ma­ßen von Kli­en­ten teil­ha­be, z.B. bei den Retreats.

      2. Martina Weilbacher

        Ich grü­ße alle hier im Blog,lese mich gera­de ein und ken­ne dich Dirk durch dei­ne DVD,s (Mas­sa­ge) ‚ich arbei­te seit nun mehr als 30 Jah­ren mit Men­schen die krank sind.Diese Reak­tio­nen der Beleidigungen,Unverständnis und Abwer­tung habe und erle­be ich zumeist im pri­va­tem Bereich.Ich sehe es als eine Art der Angst an,die Men­schen haben vor Din­gen die sie nicht kennen,manchmal sich ger­ne nähern möchten,die Angst sie davon aber abhält,dann setzt das Rep­ti­li­en­ge­hirn ein und wir gehen in den Angriff oder in die Flucht.Es ist erfor­der­lich hier sehr viel Empha­tie einzubringen,schnell fühlt sich dein Gegen­über auch per­ma­nent the­ra­piert. Es ist wie tanzen,ein Schritt vor,zwei zurück. Das sind mei­ne Ein­drü­cke die ich ger­ne tei­len wollte,ich bin offen für ande­re Ein­drü­cke um zu lernen.Danke

  3. Schö­nes Video. Ich fin­de es sooo klas­se, wie Du die Din­ge immer auf den Punkt brin­gen kannst. Ich ken­ne eigent­lich kein Video von Dir, wel­ches mir nicht iwie auch gehol­fen hat. Mach bit­te, bit­te wei­ter, ja?

          1. Das ist wenn ein Tan­tra Mas­seu­re gleich­zei­tig geber und Emp­fän­ger ist das heißt die Men­schen die von den Model ler­nen wer­den wie von einen Navi Gelost und die Models geben den jeni­gen eine Qua­li­tät Siche­rung so bekommt er eie­nen ers­ten Ein­blick das musst du dir so vor­stel­len wie eine zwi­schen Prü­fung in der Alten­pfle­ge ein so gena­tes nah ziel die­se Models ver­die­nen sehr gut und ver­schaf­fen den Teil­neh­mern die Mög­lich­keit die Ant­wor­ten die sie suchen in sich selbst zu fin­den eas ist das warim tut man das kann ich das oder genügt mir­der Einblick

          2. das ist genau­so ein unter­schied wie ein Kaf­fe von der Tank­stel­le und ein Espresso
            von Ita­lie­ner das ist
            als wenn man sagt ein Aiki­do Trai­ner ist das Sel­be wie ein Instractor
            das ist eine Tan­tra Mas­seu­rin hilft ein beim üben ein Model
            Hilft einen zu sehen wo man steht
            und das schafft Klarheit

        1. Also, ich ken­ne es nur in dem Sin­ne, dass sich Men­schen zur Ver­fü­gung stel­len, damit man an ihnen die Tan­tra-Mas­sa­ge übt. Aber dar­über möch­te ich kei­nen Bei­trag machen – da sehe ich kei­nen Sinn drin.

          1. das ist zu ein­fach gesagt
            man kann auch sagen vie­le Machen Tan­tra aber nicht jeder kann Ger­ma­nys Next Tan­tra Model sein
            und man muss da nicht mal ins Detail gehen es reicht wenn man den Unter­schied zwi­schen Bei­den Beru­fen Feststellt
            Den Tan­tra Model ist ein Sagen wir mal eine Anspruchs­vol­le Tätigkeit
            die Erheb­li­che Per­sön­li­che und sozia­le Fähig­kei­ten benö­tigt das kann nicht jeder
            doch jeder kann es versuchen

    1. Doch, auf jeden Fall. Aber kein The­ma, wel­ches mich für ein Video reizt.
      Habe aber ges­tern noch spon­tan ein neu­es gemacht, wel­ches hof­fent­lich auch Gefal­len findet…

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