Eine ganz ein­fa­che Technik

Hal­lo Du lie­ber Mensch,
ich habe hier eine ganz ein­fa­che Tech­nik für Dich, die es Dir ermög­licht, deut­lich glück­li­cher und zufrie­de­ner zu wer­den, als Du es jetzt bist. Und noch dazu tust Du was für den Weltfrieden.

Du kannst die­sen Blog­bei­trag auch als Video ansehen:

Die Glückstech­nik – für ein gutes Leben

(This video is also available in Eng­lisch)

Klingt unglaub­wür­dig? Das stimmt – es klingt tat­säch­lich unglaub­wür­dig, aber es funk­tio­niert den­noch. Es funk­tio­niert jedoch nur, wenn Du es wirk­lich regel­mä­ßig prak­ti­zierst. Und das ist sehr ein­fach, denn das, was ich Dir in die­sem Video zei­gen wer­de ist eigent­lich weni­ger eine Tech­nik, als viel­mehr eine klei­ne Erin­ne­rungs­hil­fe an das, was die Grund­pfei­ler des Glü­ckes sind:

- dein eige­nes Glück
– das Glück der Men­schen um Dich herum
– und das Glück der rest­li­chen Welt

Also eigent­lich ganz im Bud­dhis­ti­schen Sin­ne, wür­de ich sagen.

Und das schö­ne an mei­ner Erin­ne­rungs­hil­fe ist, dass sie einer­seits völ­lig kos­ten­los ist und ande­rer­seits nur weni­ge Minu­ten Dei­ner Zeit beansprucht.

Neu­gie­rig gewor­den? Das ist gut – dann legen wir mal los:

Du brauchst zuerst drei klei­ne Gegen­stän­de. Dafür eig­nen sich zum Bei­spiel klei­ne Kie­sel­stei­ne, oder Mün­zen, oder getrock­ne­te Boh­nen­ker­ne. Es ist eigent­lich egal, was es ist, Haupt­sa­che es ist klein genug, dass es gut in Dei­ne Hosen­ta­sche passt und groß genug, dass es Dich dar­an erin­nert, dass es in der Tasche liegt. Naja und außer­dem soll­te es noch sta­bil sein, dass es nicht in Dei­ner Tasche über die Zeit zer­brö­selt. Scho­ko­la­de oder Him­bee­ren sind also eher ungeeignet.

So, Du legst also die drei – sagen wir mal Kie­sel­stein­chen – in Dei­ne lin­ke Hosen­ta­sche. Und Dei­ne Auf­ga­be ist es über den Tag ver­teilt drei­mal für das Glück von Men­schen zu sorgen:

- ein­mal für das von Dir selbst
– ein wei­te­res Mal für das eines Men­schen, den Du kennst
– und auch noch ein­mal für das eines frem­den Menschen

Und – Du hast es ver­mut­lich schon erra­ten – jedes mal wenn Du es Dir geglückt ist, legst du einen der Stei­ne von der einen in die ande­re Tasche. Abends siehst Du dann, ob Du es geschafft hast oder etwas ande­res wie­der ein­mal wich­ti­ger war.

Und die­se Glücks­ta­ten müs­sen wirk­lich nichts spek­ta­ku­lä­res sein. Im Gegen­teil – sie sol­len sogar unspek­ta­ku­lär sein. Ein Lächeln, eine Berüh­rung, ein lie­bes Wort. Ein Bon­bon für ein Kind, Eine hel­fen­de Hand. Ein ein­fä­deln las­sen eines Auto­fah­rers, obwohl er sich ganz offen­sicht­lich vor­ge­drän­gelt hat.

Klei­nig­kei­ten eben, die aber die Welt zu einem wär­me­ren Ort machen.

Und man­chen Men­schen wird es schwe­rer fal­len, sich selbst zu beglü­cken, ande­re tun sich schwer bei den ande­ren Men­schen. Auch das ist span­nend her­aus zu fin­den, was für ein Typ Mensch Du tat­säch­lich bist, wenn es dar­auf ankommt.

Falls es Dir gelun­gen ist, alle Stei­ne von der einen in die ande­re Tasche zu beför­dern – und das garan­tier­te ich Dir – wirst Du von mal zu mal mehr und mehr erle­ben, wie glück­lich Dich die­se Glückstech­nik macht. Es gibt tat­säch­lich nichts erfül­len­de­res, als Men­schen zu beglü­cken. Und wenn das dann noch die Waa­ge fin­det zwi­schen dem eige­nen Glück, dem Glück der Men­schen um einen her­um und dem aller Men­schen auf der Welt… großartig!

Und wie ist das jetzt mit dem Welt­frie­den? Naja, wenn nur Du die­se Glückstech­nik anwen­dest, wird sie natür­lich nur einen recht gerin­gen Ein­fluss dar­auf haben. Aber was wäre, wenn hun­der­te, tau­sen­de, hun­dert­tau­sen­de von Men­schen das täg­lich so machen wür­den? Eine gan­ze Armee von Men­schen, deren ein­zi­ge Waf­fe die Freund­lich­keit ist?

Das – und nur das – kann und wür­de die Welt von innen her­aus ver­än­dern. Und ist es nicht genau letzt­lich das, wonach sich alle Men­schen sehnen?

Schi­cke also die­ses Video (oder die­sen Blog­ein­trag auf der Liesenfeld.de) an so vie­le Men­schen, wie Du magst. Hier unten fin­dest Du einen But­ton, mit dem das mög­lich ist. Du kannst es auch auf Face­book pos­ten – ein klei­ner Auf­wand von Dei­ner Sei­te, der wirk­lich ein Bei­trag sein kann, die Welt zu einem wär­me­ren und freund­li­che­ren Ort zu machen.

Die Welt liegt in unse­ren Hän­den und wir alle sind per­sön­lich für ihren Zustand ver­ant­wort­lich und wäre es nicht toll, wenn wir sie in einem bes­se­ren Zustand hin­ter­las­sen wür­den, als der in dem sie uns über­ge­ben wurde?

Alles Lie­be,

23 Kommentare zu „Die Glückstech­nik – für ein gutes Leben“

  1. Hi lie­ber Dirk, und was ist mit den Frau­en, die kei­ne Taschen haben in ihren Klei­dern? Ich wür­de vor­schla­gen, dass frau sich dann ein Täschen näht mit 2 Kam­mern und die­ses Täschen in die Hand­ta­sche tut…lächel. Ich fin­de die Idee sehr gut und hof­fe, dass es vie­le Men­chen auch wirk­lich prak­ti­zie­ren. Man liest oft etwas, fin­det es gut und ver­gisst es dann wie­der. Ich wer­de mir dann ein Säck­chen nähen aus einem schö­nen Stoff und 3 klei­ne Halb­edel­stei­ne hin­ein­tun. Lie­be Grü­ße von Svagita

    1. Ja, das ist ein wich­ti­ger Ein­wand – da hat­te ich noch gar nicht dar­über nachgedacht 😁
      Aber guter Lösungs­an­satz. Ich wün­sche Dir viel Freu­de dabei.
      Hab eine gute Zeit…

    2. Alles was wirk­lich wich­tig ist, kön­nen wir frau­en doch auch dezent in den BH ste­cken … (eig­net sich auch pri­ma, zum frei tan­zen und mit den Hän­den die Musik berüh­ren) … Wir haben ja sooo­vie­le Vor­tei­le. Scherz: Du kannst ja auch immer mal schnell im Auto 3 bun­te Strumpf­bän­der wechseln …
      will jetzt aber des­we­gen hier kei­nen Wäsche­la­den auf­ma­chen …Wir könn­ten auch 3 Arm­rei­fen wech­seln … oder Fingerringe … 

      Oder ein­fach abends resu­mie­ren, was tags­über wirk­lich war …

      Samti­na.

    1. *lach* Zur Zeit habe ich noch ein ande­res grö­ße­res Pro­jekt am lau­fen. Danach ver­mut­lich im Herbst wer­de ich auch wie­der ein neu­es Video machen.

  2. Lie­ber Dirk und lie­be Sarah,
    ich woll­te ein­fach an die­ser Stel­le mal ein „Dan­ke­schön” los­wer­den an Dich und an euch für eure wert­vol­le Arbeit. Sie hat mir so sehr gehol­fen und auch die Vide­os sind immer wie­der eine Berei­che­rung für mich.
    Ich freue mich, dass es euch gibt. Es wird Zeit, dass ich mal wie­der ins Semi­nar kom­me und ich wer­de jetzt ein­fach mei­ne Bequem­lich­keit über­win­den und bei mei­nem Chef vor­spre­chen für den Urlaub. Bis bald also!
    Petra.

    1. Lie­be Petra,
      dan­ke für Dei­ne schö­ne Rück­mel­dung und ich freue mich sehr, dass Du die Bei­trä­ge als Berei­che­rung erle­ben kannst.
      Hab’ eine gute Zeit und bis bald…
      Dirk.

  3. Lie­ber Dirk,
    ich habe es jetzt mal eine Wei­le aus­pro­biert und bin über­rascht wie sehr es mein Leben ver­än­dert hat. Ich kann nur jedem Leser hier ans Herz legen es auch mal zu machen. Dan­ke für die tol­le Idee und mach wei­ter so. Bleib wie Du bist.
    Dein Manfred.

    1. Lie­ber Man­fred, dan­ke für Dei­ne schö­ne Rück­mel­dung und ich freue mich sehr, dass die­se ein­fa­che Tech­nik für Dich so einen schö­nen Effekt hat­te. Dei­nem Wunsch „bleib so wie Du bist” kann ich aber lei­der nicht ent­spre­chen, da Ver­än­de­rung die ein­zi­ge Kon­stan­te im Leben ist und dem­nach auch ich davon nicht ver­schont bleibe (-;
      Ich ver­ste­he aber schon, wie Du es meinst und dan­ke Dir auch für die­sen wohl gemein­ten Wunsch.

  4. Ganz kurz nur: habe es die letz­ten Tage auch aus­pro­biert und muss sagen, dass es einen grö­ße­ren Effekt hat, als ich mir hät­te vor­stel­len kön­nen. Daher mei­ne Emp­feh­lung an alle, die die­sen Text gele­sen haben: macht es ein­fach, denn es gibt nichts Gutes außer man tut es.

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